Impressionen und Rückblick 2021
Natur trifft Kultur im Wolfhagener Land
zunächst fuhren wir gemeinsam nach Wolfhagen. Wir wanderten auf frühmittelalterlichen Spuren, vorbei an Basaltkegeln und Mühlengräben. Wir verließen das Erpetal. Ein stetiger Aufstieg zum Ofenberg-Turm erwartete uns Wanderer am Gipfel des Berges. Nach dem Abstieg erreichen wir wieder unseren Wanderparkplatz.
Weiter ging es durch die mittelalterliche Altstadt von Wolfhagen. In einer traditionsreichen Gaststätte war unsere Schlusseinkehr geplant.
Danach ging es zurück es durch das malerische Gässchen zum Parkplatz. Der Rundwanderweg war ca. 9 km, leicht bis mäßig, Altstadtrundgang ca. 2 km. Rucksackverpflegung war empfohlen.
Impressionen
Wanderung im Naumburger Land
Unsere Wanderung in Coronazeiten führte uns nach Naumburg, wo wir auf dem Lerchenweg bewandert haben. Start war bei der Evangelischen Kirche in Naumburg. Nach einer kurzen Besichtigung ging es zur „Naumburger Fatimagrotte“, einem mediativen Ort in einem ehemaligen Steinbruch. Danach wanderten wir über freies Feld zum Hattenhauser Wald. Über idyllische Waldpfade ging es zum Naturschutzgebiet „Hengstwiese“. Von einer Aussichtskanzel betrachteten wir den aufgestauten See und die Tierwelt. Entlang der Trasse der Naumburger Bahn ginges zurück zum Ausgangspunkt.
Die Strecke warca. 8 km lang und nicht schwierig. Anschließend fuhren wir zur Gaststätte „Hasenacker“.
Impressionen
Streckenwanderung durch das Mittlere Fuldatal
Wir fuhren nach Gunterhausen und von dort weiter per Bahn nach Körle. Auf dem Körler Steig ging es bergauf in das Waldgebiet der Bartenwetzer im Melsunger Land. In einer Waldgaststätte war eine Einkehr geplant.
Zurück ging es durch den Riedforst, das Breitenbachtal und durch das malerische Fachwerkdorf Röhrenfurth. Vom alten Bahnhof fuhren wir zurück nach Gunterhausen bzw. Niedenstein.
Die Wegstrecke betrugt insgesamt ca. 11 km, leicht bis mäßig, teils auf Schotter- bzw. Wiesenwegen. Rucksackverpflegung war empfohlen.
Familienzelten am Hessenturm vom 13. bis 14. August 2021
Wie bereits in 2020 veranstaltete der Verein auch in diesem Jahr unter Leitung von Peter Kimm ein Familienzeltlager unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regelungen und -vorschriften.
Am 13. August starteten bei sommerlichem Wetter am frühen Nachmittag 10 Familien mit dem Zeltaufbau zum Fuße des Hessenturms. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es in den heimischen Wald über Stock und Stein zu einem einstündigem Fußmarsch durch die Pfade rund um den Turm.
Im Anschluss gab es für alle Teilnehmer ausreichend Zeit zur Entspannung.
Bei traumhafter Kulisse auf dem Niedensteiner Kopf konnten die Eltern erleben, wie die Kinder- und Jugendschar trotz der Altersspanne von 6 – 16 Jahren bei gemeinsamen Spiel und Musik miteinander ihren Spaß hatte.
Als einzige Aufgabe zur Vorbereitung des Familienabends galt es für Feuerholz zu sorgen und Holzspieße für das anstehende Stockbrotrösten zu schnitzen.
Das abendliche Grillen wurde neben den Bratwürstchen durch eine Vielzahl von Salaten der teilnehmenden Mamas zu einer leckeren Mahlzeit mit traumhaftem Ausblick auf den Sonnenuntergang bereichert.
Mit Einbruch der Dunkelheit wurde als Highlight das Lagerfeuer entzündet und eine Vielzahl von Stockbroten über den Flammen gegart, bevor sich die jüngeren Geschwister mit den Mamas verabschiedeten.
Wie in den vergangenen Jahren führte auch diesmal die ausgiebige Nachtwanderung nicht zu einer frühzeitigen Nachtruhe.
Bei ausgelassener Stimmung wurde trotz leichter Erschöpfung bis weit nach Mitternacht weiterhin gemeinsam gespielt und musiziert oder einfach am Lagerfeuer die laue Sommernacht genossen.
Übernachtet wurde schließlich in 7 Zelten, einem Wohnmobil und 2 PKWs mit 14 Kindern und Jugendlichen, 5 Papas und einem Großvater.
Der traumhafte Sonnenaufgang machte das Aufstehen nicht für alle Teilnehmer leicht – zum gemeinsamen Frühstück fanden bei frischen Brötchen dann aber alle wieder unter freiem Himmel zusammen.
Erneut gab es noch vor dem Zeltabbau und später zur Verabschiedung viele Anfragen zu einer Wiederholung und einem Ausbau des Zeltlagers über mehrere Tage im nächsten Jahr. Die Anzahl der Tage steht noch nicht fest, versprochen aber ist ein Zeltlager auch für 2022!
Vielen Dank an alle teilnehmenden Väter und Großväter, unseren Grillmeistern sowie unseren Frauen für die Unterstützung – nicht zu vergessen unseren großen und kleinen Kindern für ihr vorbildliches Miteinander in unserer traumhaften Natur rund um den Hessenturm.
Wanderung durch die romantische Lochbachklamm
unsere Wanderung in Coronazeiten (August) führte uns in den Knüll, auf zum Premiumwanderweg – Lochbachpfad. Der Start war bei der Burgruine Wallenstein. Danach geht es durch das Dorf zur Wildbachschlucht des Lochbaches. 16 Holzbrücken und Stege leitenten uns aufwärts durch die Klamm. Danach erwartete uns ein Blick auf Blumenwiesen und das herrliche Panorama. Die Wanderung war ca. 10 km lang und kann als mittelschwer eingestuft werden. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Zum Abschluss kehren wir in der Gaststätte an der Burgruine ein.
Impressionen vom Aufstieg zur Weidelsburg
Das Wetter lädt zum wandern oder spazieren gehen ein. Frische Waldluft tut gut. Warum nicht mal zur Weidelsburg? Hier ein paar Impessionen vom der Weidelsburg. Wander-Parkplätze sind vorhanden. Die Weidelsburg steht zwischen Naumburg und Ippinghausen.
Impressionen vom Aufstieg zum Rieder Turm
Wanderwetter bei Sonnenschein, das heißt einfach mal losgehen. Warum nicht mal zum etwas versteckten nicht so überlaufen aber doch sehr schönen Rieder Turm. Hier ein paar Impessionen vom Rieder Turm mit super Ausblick. Wander-Parkplätze sind vorhanden. Der Rieder Turm steht im Wald hinter Riede.
Impressionen vom Wehr in FZ / Ungedanken
Spaziergang im Sonnenschein und Abkühlung am Wehr in Ungedanken.
Impressionen vom der Warte zwischen Naumburg und Altenstädt
Impressionen vom Kirche in Burghasungen
Aufstieg zur schönen und kleinen Kirche am Hasunger Berg mit herrlicher Fernsicht auf den Dörnberg.