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Altenburg und Stadtmuseums

 

 

Veranstaltungen des Altenburg- und Stadtmuseums Niedenstein

Das Altenburg- und Stadtmuseum ist wieder jeden ersten Sonntag im Monat - von 14 - 17 Uhr  geöffnet.

 

 

Über 6000 Jahre Geschichte

15 Jahre Altenburg- und Stadtmuseum Niedenstein


museum niedenstein

Angesichts der unglaublich weit zurückreichenden Geschichte der Besiedlung nur ein Wimpernschlag auf einem sehr langen Zeitstrahl. 1254 wurde die Stadt Niedenstein.

Unter der Erde und deutlich sichtbar in Geländeformationen offenbaren Artefakte, viele Funde und vorgeschichtliche Befestigungsanlagen eine Historie, die bis ins Neolithikum rund 4200 Jahre vor Christus zurückreichen. Seit Menschen sesshaft sind, waren sie es auch an der Altenburg, am Falkenstein oder rund um die heutige Stadt Niedenstein. Eine Fernsicht bis in die mittelhessischen Regionen und Blickkontakt auf dortige Höhensiedlungen macht die exponierte Lage deutlich.

So gesehen ist Niedenstein mit der benachbarten Altenburg einer der bedeutenden Orte in der nordhessischen Geschichte.

 

https://nh24.de/2024/11/17/ueber-6000-jahre-geschichte/

 



 

 

 

Historische Stadtführung


14 Uhr Treffpunkt: vor dem Museum, Dauer:. ca. 1 Stunde

Kulturwartin Elvira Friedrich erklärt bei dem Stadtrundgang die interessante und bewegte Geschichte der Stadt Niedenstein.
Gebühr: 2 €

 

Wir freuen uns, die ersten Gewölbekeller der Öffentlichkeit zu zeigen.

Nach der offiziellen Begrüßung werden u.a. die verschiedenen Möglichkeiten, einen Gewölbekeller zu bauen, vorgestellt. Anschließend können die Besucher in kleinen Gruppen der Führung der Arbeitsgemeinschaft die Keller besichtigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.  Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Kultur

 

Museum Niedenstein Gewoelbekeller Pressefoto

Gewölbekeller 

 

Nachlese des Altenburg und Stadtmuseums Niedenstein zum Weihnachtsmarkt

Niedensteiner „Schätze“ im Untergrund

Durch umfangreiche Recherchen in den 70iger Jahren wurde durch Rudolf Haarberg (ehemaliger Lehrer und Heimatforscher) festgestellt, dass unter der Altstadt von Niedenstein noch 18 Gewölbekeller existieren. Sie sind größtenteils aus der Zeit der Stadtgründung im 13. Jahrhundert.

2019 haben wir begonnen, primär durch Götz Schmidt und Karl Heinz Jakob, Rudolf Haarbergs Aufzeichnungen zu aktualisieren bzw. zu ergänzen. Die aktuellen Zeichnungen werden von Nino Erdmann angefertigt. Bei den Fotodokumentationen werden wir von den Fotofreunden Niedenstein unterstützt.

Bereits während des Weihnachtsmarktes konnten sich interessierte Besucher im Museum eine kleine Einführung in das Thema Gewölbekeller ansehen, ihre Hilfe anbieten oder die Aktion durch eine Spende unterstützen.

Treffpunkt: Altenburg- und Stadtmuseum , Obertor 5, 34305 Niedenstein

 

 

 

 

Präsentation im Museum am Obertor der Medienstation.

 

 

 media

Die sensationellen Erkenntnisse, die die letzten  Grabungen auf der Altenburg ergeben haben, werden in diesem modernen Medium vorgestellt.

Und Sie können noch mehr über die Geschichte der Stadt erfahren. Von Zeit zu Zeit werden wir neue ergänzende Seiten hinzufügen.

Wir laden Sie herzlich ein. Kommen Sie vorbei.

An allen ersten Sonntagen im Monat besteht die Möglichkeit, das Museum zu besuchen und sich die Station anzusehen.

 

 

 

 

 

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